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90

Bäume in der Schweiz gepflanzt

23.4

Tonnen von CO2 werden im Durchschnitt absorbiert

Baumpflanzungsprojekte

Allaman, VD
In Zusammenarbeit mit der Biologin Sylvie Viollier wurden hohe Obstbäume und Hecken gepflanzt, um den Weinberg der Domaine de Verex zu bereichern. Diese Bäume bringen eine schöne Artenvielfalt und viele Tiere, wie Insekten, Vögel und kleine Säugetiere. Diese Tiere finden hier Schutz und Nahrung. Alle gepflanzten Bäume werden essbare Früchte und Beeren tragen. Diese Bäume speichern auch CO2 und sind somit gut für die Umwelt. Baumarten für diesen lebenden Rand: Feldahorn, Hainbuche, Feldulme, Kastanie, Eberesche, Kirsche, Wildbirne, Wildapfel, Traubeneiche, kleinblättrige Eiche, Linde, großblättrige Linde, Saskatoon, Kornelkirsche, Hasel, Liguster, Myrobalan, Quetsche, Wildpflaume, Schwadernau-Pflaume, Schlehe, Mahaleb-Kirsche, Rosenbusch, Geschweißter Stil, Rose, Hundsrose, Stachelbeere, Korbweide, Rote Johannisbeere, Wilde Rote Johannisbeere, Wilde Himbeere, Schwarzer Holunder.
Baumarten für hochstämmige Obstbäume: Apfelbäume, Birnbäume, Kirschbäume, Maulbeerbäume, Quittenbäume, Nebelbäume, Pfirsichbäume, Mirabellen, Pflaumenbäume, Aprikosenbäume, Kastanienbäume, Walnussbäume

Dompierre, VD
Auf dem Grundstück von Philippe Tenthorey wurde eine lebende Hecke gepflanzt. Der Landwirt, der seit mehreren Generationen in der Region tätig ist, wollte die Artenvielfalt fördern und diese Bäume symbolisch für die Zukunft pflanzen. Er freut sich schon jetzt auf diese schöne Hecke, die der Tierwelt und der Landschaft zugute kommen wird. Sie wird unzähligen Tieren und Insekten Unterschlupf, Nahrung, Deckung, Überwinterungs- und Brutplätze bieten. Ihre Rolle reicht von der Boden- und Uferbefestigung bis hin zum Windschutz und zur Landschaftsvielfalt. Baumarten für diesen lebendigen Rand: Weißdorn, Schwarzdorn, Hartriegel, Lantanaviolett, Schwarzer Holunder, Wildapfelbaum, Wildbirnenbaum, Wildkirschbaum, Geißblatt, Gemeine Hasel, Linde.

Unterlunkhofen, AG
Das Projekt befindet sich in einem sehr ökologischen Gebiet mit einer interessanten Vielfalt an Baumarten und vielen Lebensräumen für Flora und Fauna. In diesem Gebiet wurden einige Fichten vom Borkenkäfer befallen. Daher mussten sie gefällt und durch Schwarzerlen ersetzt werden, die dem Klimawandel besser standhalten. 
Die Schwarzerle ist ein Laubbaum aus der Familie der Betulaceae, der in der einheimischen Flora Europas sehr präsent ist. Sie kann bis zu 20 m hoch werden und hat eine dunkelgraue Rinde, die anfangs glatt, später rissig ist. Die Erle symbolisiert Demut und ist mit den vier Elementen verbunden:
Dem Wasser, wegen ihres Lebensraumes. Mit der Erde durch den braunen Farbstoff, der aus der Abkochung ihrer Zweige gewonnen wird. Mit der Luft, durch die Herstellung von Pfeifen aus jungen Zweigen, den Vorfahren der Syrinx, die eines der ersten Musikinstrumente war. Zum Feuer, von Phoroneus, der Nymphe des Eschenbaums. Phoroneus, der oft mit der Erle identifiziert wird, war der erste Nutzer des Feuers, das ihm von Prometheus gegeben wurde. Er war der erste, der die Menschen auf dem Markt einer Stadt versammelte.

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